Am 26. und 27. Juli 2019 fand die 13. Ausgabe der
Veranstaltung mit dem Titel „Gemeinsames Tauchen in Porto Venere“ statt, und wir waren mit dabei
Am 26. und 27. Juli 2019 fand die 13. Ausgabe der Veranstaltung “Gemeinsames Tauchen in Porto Venere” statt, die von der örtlichen Stadtverwaltung gesponsert wurde und bei der 71 behinderte Taucher, ihre 170 Begleiter und 100 Männer aus den operativen Gruppen von Comsubin zusammenkamen, um ihre gemeinsame Leidenschaft zu teilen: das Meer.
Gemeinsame Mission war die Überwindung von Vielfalt, die Beseitigung körperlicher und geistiger Barrieren, um das Selbstwertgefühl zu steigern und das psychophysische und soziale Wohlbefinden von Menschen mit Behinderungen durch Unterwassersport zu verbessern.
Die Unterwasseraktivitäten haben es ermöglicht, 18 Tauchteams pro Tag unter Wasser zu bringen, insgesamt 341 Personen, was die 13. Etappe wahrscheinlich zu einer der größten Unterwasseroperationen in der Geschichte des Tauch- und Überfallkommandos macht.
Dank der Abteilung für Unterwasserphysiologie der Forschungsabteilung wurde dann zusammen mit HSA Italia ein Forschungsprojekt gestartet, das es durch die Überwachung einiger Taucher durch verschiedene Analysesysteme vor und während des Tauchgangs ermöglicht, die psychologischen Vorteile von physiologischen Dienstleistungen zu überprüfen, die durch Unterwasseraktivitäten für Menschen mit Behinderungen angeboten werden.
Wir glaubten, dass Wasser für unsere Technologien unerreichbar sei, weil es überall eindringt. Die Ionen der im Wasser gelösten Salze wirken wie Leiter und korrodieren interne Schaltkreise, Anschlüsse, SIM-Karten und Speicher, und für durch Wasser beschädigte Technologie gibt es keine garantierte Reparatur.
L.I.F.E. hatte die Gelegenheit, an dem Projekt mitzuarbeiten und 3 Menschen mit Behinderungen in Echtzeit zu überwachen. Wir haben eine maßgeschneiderte Neoprenweste entwickelt, die unter einem normalen Trockenanzug getragen wird, mit einem 20-Meter-Kabel, damit Ärzte Daten in Echtzeit über unsere Diagnosesoftware visualisieren können.
Für weitere Experimente haben wir einen verbesserten Neoprenanzug (klassischer Taucheranzug) mit Herz-, Atmungs-, Bewegungs- und SPo2-Sensoren entwickelt, der es Ärzten ermöglicht, Seehunde über ein langes Kabel und ein verbessertes Kommunikationsprotokoll in Echtzeit zu überwachen.
